- ...Raumzeit
- nicht physikalisch zu verstehen
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- ...ILP
- Ganzzahliges (integer) lineares Programm: Wenn nicht anders angegeben, sind stets alle Variablen aus 11#11
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- ...sind.
- Tatsächlich besteht nach eigener Erfahrung ein großer Unterschied darin, ob er die betroffenen
Personen kennt, oder mit einem anonymisierten Plan arbeitet.
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- ...Listengröße
- wobei alle Knoten Listen der gleichen Größe erhalten
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- ...läßt
- Die Möglichkeit der Garantie einer konstanten Zahl kann man ausschließen, indem
man den Graphen mehrfach reproduziert.
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- ...([Tuz97],[dW95])
- Eine analoge Konstruktion läßt
sich im Bereich der Listenfärbbarkeit einsetzen.
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- ...ist
- MIS im komplementären Graphen
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- ...ist.
- Für dieses Beispiel danke ich Dr. Vygen vom Institut für
Diskrete Mathematik.
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- ...zeigt
- Sofern der Graph nicht vollständig oder ein Kreis ungerader Länge ist.
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- ...Abschnitt
- ohne Hinzunahme relativer Bedingungen
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- ...werden.
- Zumindest kann sie nicht fallen, da die Problemmenge stets erweitert wird.
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- ...Farbklassen
- Was mittels eines Greedy-Algorithmus stets mit 60#60 Farben möglich ist.
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- ...Nichtexistenz
- 82#82 vorausgesetzt
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- ...(b)
- Sind die
Graphen zwischen den Ebenen vollständig, geht b) in a) über.
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- ...schwer.
- Im Gegensatz
zu Max2SAT, das konstant approximierbar ist.
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- ...Problem
- TSP mit mehreren Händlern
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- ...liegt.
- In einigen Randgebieten allerdings sind zur Berechnung der
Qualität selbst z.B. Simulationen erforderlich [MR98].
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- ...Netzwerk
- ggf. mit Kapazitäten, Anforderungen und Kosten
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- ...teilen.
- Interessanterweise wird
deren 1#1-Vollständigkeit erstmals im selben Paper gezeigt, wie die des Timetabling[EIS76], ohne daß dabei auf die Reduktion eingegangen wird.
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- ...kann.
- Es ist kein Problem, daß Fluß 1 Kanten von Fluß 2 benutzen kann, da er auf diese Weise nur Kanten erreicht, die
auf kürzerem Wege von seiner Quelle aus ohnehin erreicht werden und Kapazität 1 haben.
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- ...stellt.
- Erstaunlicherweise scheint dieser Satz im Timetabling-Bereich noch keine Beachtung gefunden zu haben, vgl. z.B. [dW96].
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- ...154#154[Blu98]
- Im gradbeschränkten Fall läßt sich dies laut [CL92] auf 155#155 verbessern.
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- ...symmetrischer
- Notwendig, damit die Menge konvex bleibt.
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- ...gilt.
- Obwohl der
Schluß zwischen Vorzeichen der Teildeterminanten auf die Determiniertheit i.a. nur für positive Determiniertheit gilt.
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- ...Intervallarithmetik[SM97]
- Oder auch durch Resolution;
dann wird das Ganze als Logisches Verfahren bezeichnet.
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- ...sind.
-
Damit wird genau das Problem betrachtet, das EVEN et al. [EIS76] 13 Jahre später als 1#1-hart beweist.
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- ...akzeptiert
- Beim Minimierungsproblem.
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- ...[HHW96].
- Mit dem Begriff Phase Transition wird häufig auch
ein entsprechender Übergangsbereich bei Problemklassen assoziiert, was auch so interpretiert werden kann, daß
mit wechselnder Temperatur das Problem die Klassen wechselt [Cor97].
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- ...werden,
- In der Topologie gibt es ein Buch, daß
zwar keine Fehlschläge, aber immerhin die entsprechenden Gegenbeispiele aufzählt [SS78].
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- ...[Dou95]
- Total unimodulare Graphen sind auch unimodular.
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- ...lösen
- Was nicht die Lösbarkeit von 236#236 impliziert.
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- ...dar
- Sind bei Indizierungen weniger Indizes angegeben
als in der Definition (*), ist der Vektor gemeint, der entsteht, wenn man alle Werte des entprechenden Parameters einsetzt. Auf Vektoren bezogen sind die
Relationszeichen stets komponentenweise zu verstehen.
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- ...Zwischenablage
- Copy-Puffer\
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- ...darstellt.
- In [Laj95] wurde mit Speicheranforderungen
im Gigabyte - Bereich gearbeitet, um ein größeres Problem der automatischen Stundenplanerstellung zu behandeln.
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- ...dicht
- In Anlehnung daran, aber nicht
im eigentlichen mathematischen Sinne.
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- ...aufweisen.
- In Betriebssystem-Terminologie: Es tritt keine Starvation auf.
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- ...verwenden
- Und das Ganze damit als Flußproblem auffassen.
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- ...revidiert.
- Diese Möglichkeit scheint von den Befürwortern dieser Methode vollkommen ignoriert zu werden.
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- ...k-Opt
- k-Opt ist ein
beim TSP häufig angewendetes Optimierungsverfahren. [Jun90]
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- ...size=-1>ALE
- Wobei mir nicht bekannt ist, ob es eine Anwendbarkeit in der Matchingtheorie gibt.
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- ...auf
- Bzw. es tritt nur dann auf, wenn
man es explizit vorsieht.
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- ...werden.
- Die Zahl der Händler bei
[BHM96] liegt in der Größenordnung von 30.
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- ...wurde
- Visual C++ bietet ein ähnliches Konstrukt an, warnt aber, daß dieses sehr viele
Kopieroperationen benötige.
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- ...Bildlauf-Funktion
- Scrolling
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- ...werden
- Und keine Mengen als Elemente anderer Mengen.
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- ...werden,
- Durch Klick mit der rechten Maustaste wird automatisch der oberste Ablageneintrag eingefügt.
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- ...ist.
- MIMOSA [Mim98] bietet 1000 Schritte an, aber sowohl dies als auch eine
dynamische Implementierung, die beliebig viele Schritte unterstützen könnte, erschienen übertrieben.
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- ...gelöscht.
- Das Funktionieren dieses Features konnte nur im Debugger beobachtet werden. Es gibt keinen
für den Benutzer transparenten Test, der dies später verifizieren könnte.
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- ...zugeteilt.
- Es wird kein Versuch unternommen, etwaige fehlende Objekte zu ergänzen, da durch deren Hinzufügen zumeist der
Bezug zu einer Voraussetzungs-Gruppe verloren würde.
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- ...werden.
- Siehe auch [CK95b].
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- ...Stundenplanerstellung
- z.B. Mimosa [Mim98]
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- ...Test-Version
- Visual C++ bietet hier eine Trennung an.
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- ...5.0
- ©Microsoft
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- ...Praktikum
- Cremers,Karpinski: Effiziente Algorithmen für
kombinatorische Optimierungsprobleme; SS1997
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- ...Nichtapproximierbarkeit
- Vorausgesetzt 82#82.
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- ...Tabellenformen
- Die es in den meisten Datenbankprogrammen nicht gibt.
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